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Bericht über die Konferenz "Shakespeare in European Culture" Basel, 14.-17. November 2001 Konferenzen mit
ähnlichem thematischem Fokus hatten in früheren
Jahren in Sofia (Bulgarien) und Murcia (Spanien)
stattgefunden. Die Basler Konferenz brachte 64 interessierte
Forscherinnen und Forscher aus folgenden Ländern
zusammen: Albanien, Australien, Belgien, Bulgarien,
Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Holland, Irland,
Italien, Oesterreich, Polen, Portugal, Rumänien,
Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei, Ukraine,
Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigte Staaten von
Amerika. Manchen von ihnen konnte die Teilnahme dank der
Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfonds,
die Schweizerische Akademie der Geistes- und
Sozialwissenschaften, die Freiwillige Akademische
Gesellschaft Basel und die Universität Basel erst
ermöglicht werden. Unter den Teilnehmenden waren, wie
das beiliegende Programm zeigt, führende
Wissenschafterinnen und Wissenschafter auf dem Gebiet der
Shakespeare Studies, aber auch Nachwuchskräfte
vertreten; ihnen das Gespräch zu erleichtern, war eines
der Ziele der Konferenz. Die zehn Plenarvorträge und 36
papers in fünf Seminaren behandelten das
Konferenzthema unter den fünf Aspekten Performance,
Criticism, Translation, Education und Iconicity.
Die beiden letztgenannten Themen waren neu; und es scheint
uns gelungen zu sein, die Rolle der Bildungsinstitutionen in
der europäischen Rezeption Shakespeares als ernsthaftes
Forschungsthema zu etablieren. |
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2002 |